Pizza – selbstgemacht

Heute Mittag gab es mal wieder eines meiner absoluten Lieblingsessen: Pizza!

Ich mache dafür immer einen Kühlschrankhefeteig aus Mehl, Trockenhefe, Salz, Olivenöl und Wasser. Der hält sich eine Woche und daraus kann ich dann immer mal wieder “schnell” etwas backen.

Darauf kommt eine Tomtatensoße aus Tomatenmark (aus der Tube), etwas Wasser, Salz Pizzagewürz und einer Prise Zucker. Auf die Soße kommt etwas grob geriebener Peccorino.

Dann wird belegt, mit dem was da ist. Heute war es: Champignons, Datteltomaten und Mozzarella.

Während ich die Pizza vorbereite gibt mein Ofen volle Power. Ich heize ihn bis 300° hoch und lege meinen Pizzastein mit hinein.

Darauf gebacken brauch die Pizza nur noch zwischen 6-8 Minuten und wird schön dünn und cross wie beim Italiener!

Eine Jacke aus Wollwalk

Bei meiner letzten Shoppingtour bin ich über eine grüne Fleece-Jacke gestolpert. Grün ist eigentlich gar nicht meine Farbe, aber der Schnitt war so toll, dass ich die Jacke unbedingt haben musste.

Sie hat Raglanärmel und eine Kapuze.

Ich habe mir dann die Mühe gemacht und den Schnitt abgepaust. Das war nicht ganz einfach, weil die Schnittführung etwas kurvenreicher ist, aber irgendwann hab ichs dann doch noch hinbekommen. Beim nähen musste ich dann natürlich noch mal einige Änderungen vornehmen und den Schnitt anpassen, aber das Ergebnis kann sich sehen lassen.

Statt der Kapuze habe ich einen gestrickten Kragen angenäht, der ganz toll ist, weil er sich schön anschmiegt und warm hält. Dafür habe ich schwarze und graue Regia-Sockenwolle (doppelt) genommen und 2-rechts 2-links gestrickt.

Auch konnte ich das erste mal meine Labels annähen.

Ich werde den Schnitt sicher noch einmal verwenden und vorher etwas perfektionieren. Ich muss mich gleich mal auf die Suche nach schönem Wollstoff machen!

Das tolle an den Raglanärmeln ist, dass die Jacke dadurch schön bequem wird, aber trotzdem schick bleibt!