Peppa trift Strampelina

(Werbung, weil Stoffprobenähen) Als ich meinen Strampelina-Schnitt entworfen habe – habe ich nicht damit gerechnet, so schnell wieder bei der vorletzten Größe zu sein. Das Kind war gerade etwas zwischen 62 und 68. Inzwischen sind wird bei Größe 86 und damit fast am Ende des Schnittes. Für mich noch mal einen Grund, das Schnittmuster hervorzukramen. Wie sieht der pumpige Strampler in der großen Größe aus? Sind die Größen richtig gradiert? Mag ich so etwas überhaupt noch in der Größe?

Also Kombi habe ich wunderrschönen grünen Sommersweat verwendet.

Weil ich kein grünes Bündchen in ausreichender Menge hatte, habe ich für die Beine Sommersweat genommen, aber nur einlagig genäht und unten ganz normal gesäumt.

Fotografiert habe ich mal wieder auf der Fensterbank, das habe ich bei der Prinzessin ganz oft gemacht, das ist ganz schön, wenn das Licht so schlecht ist, wie im Moment.

Für untendrunter gab es einen Regenbogenbody in Größe 92. Die Jerseyversion fällt ja ein bisschen lässiger aus, da habe ich den Body eine Größe größer genäht.

Die Passform finde ich so, wie erwartet, und so einen Strampler finde ich für mein fast 2,5jähriges Mädel ab und zu ganz süß, aber ich brauch das nicht immer. Da mag ich doch lieber Kleidchen haben.

Peppa und ein paar andere Kindheitshelden gibt es ab Freitag bei Stoff&Liebe.

3 thoughts on “Peppa trift Strampelina

  1. Für meinen damals anderthalbjährigen habe ich die 92 genäht – bewusst etwas größer – und ich fand ihn zum anbeißen niedlich darin – auch und gerade weil ich einen sehr schlichten, einfarbigen Feincord gewählt habe.
    jetzt mit zweieinhalb plus und in Größe 98 brauche ich so etwas nicht mehr unbedingt – er ist doch schon ein richtiger kleiner Junge.
    Dann wiederum machte mir neulich mein 45jähriger Bruder in einem Onesie die Tür auf.
    Als bequemer Spielanzug kommen Strampler einfach nicht aus der Mode… 🙂

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